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Hajö

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Freitag, 10. März 2006, 22:28

Fiat auf der AMI 2006

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Fiat auf der AMI 2006

Neuer Fiat Sedici feiert in Leipzig deutsche Publikumspremiere
Schau auf dem Messestand beweist die Vielseitigkeit der Marke


Wenige Wochen nach dem Genfer Salon, auf dem der neue Fiat Sedici das Interesse der Besucher auf sich zog, feiert das kompakte SUV auf der AMI 2006 in Leipzig (1. bis 9. April) seine deutsche Publikumspremiere. Flankiert wird der Auftritt des neuen Allradlers in der sächsischen Messemetropole von der aktuellen Modellpalette des italienischen Automobilherstellers – allen voran der Fiat Panda Cross, der seit kurzem die Allradpalette der superkompakten Baureihe komplettiert. Der Fiat Idea, der Fiat Croma, der Fiat Doblò, der Fiat Grande Punto mit dem innovativen Infotelematiksystem Blue&MeTM an Bord und der aggressiv gestylte Fiat Panda Monster runden den AMI-Auftritt ab. Zudem gibt Fiat mit dem Fiat Multipla Natural Power und dem Fiat Panda MultiEco einen Ein- und Ausblick in und auf sein umweltfreundliches Angebot als Importeur Nr.1 bei den Erdgasfahrzeugen.



Der Fiat Sedici, der bei den Olympischen Winterspielen in Turin als Shuttlefahrzeug auf den schneebedeckten Straße zwischen den Wettkampfstätten nicht nur die Athleten und Offiziellen überzeugte, vereint das Fahrvergnügen und Handling eines Kompaktwagens mit der Geländetauglichkeit eines SUV. Bereits der Name des kompakten, agilen, originellen und praktischen Modells weist auf seine Charakteristik hin. Sedici (deutsch: sechzehn) ist das Rechenresultat aus dem Kürzel 4x4, das Allradfahrzeuge kennzeichnet. Der neue Fiat Sedici entstammt einem Joint Venture mit Suzuki und kommt im Mai 2006 auf den deutschen Markt.

Der Fiat Sedici setzt auf eine schnittig-originelle Linienführung sowie eine markante Crossover-Optik, die vom Fiat Centro Stile in Zusammenarbeit mit Giorgetto Giugiaro kreiert wurde. Trotz kompakter Abmessungen (Länge 4,11 Meter, Breite 1,76 Meter, Höhe 1,62 Meter) wartet der Fiat Sedici innen mit großzügigen Platzverhältnissen auf. Ebenso mit hoher Funktionalität und qualitätvoller Verarbeitung. Bequeme Sitze mit erhöhter Sitzposition, funktionales Armaturenbrett und innovative High-Tech-Mittelkonsole, hoher Geräuschkomfort und gute Klimatisierung schaffen das ideale Ambiente für bequemes und entspanntes Reisen. Dazu gehört auch das 270 Liter große Gepäckabteil, dessen Fassungsvermögen durch Umlegen der Rücksitzbank auf maximal 670 Liter vergrößert werden kann.

Für den Fiat Sedici werden wahlweise zwei Motoren angeboten: ein 1.6-Liter-Vierventil-Benziner mit 79 kW/107 PS (Höchstgeschwindigkeit 170 km/h, Verbrauch 7,1 Liter/100 km kombiniert nach 99/100/EG) und ein 88 kW (120 PS) starker 1.9 Multijet-Diesel. Der mit einem Dieselpartikelfilter ausgestattete Selbstzünder besticht durch ein hohes Drehmoment (280 Nm bei 2.000 U/min), garantiert dem markanten Allradler eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und eignet sich besonders für den Offroad-Einsatz.

Herzstück des Fiat Sedici ist ein elektronisch gesteuerter Allradantrieb. Er sorgt für eine variable Antriebskraftverteilung auf die Vorder- und Hinterräder und garantiert zusammen mit dem steifen und verstärkten Chassis sowie einer Bodenfreiheit von 190 Millimeter sichere Gangart auch in schwierigem Gelände. Das neue Allradsystem – „On Demand“-Allradantrieb mit Zentraldifferential und drei Funktionsmodi („2 WD“, „Auto“ und LOCK“) – verbindet die Fahrleistungen eines Geländefahrzeuges mit dem Fahrkomfort eines Straßenfahrzeuges.

Dem möglichen Geländeeinsatz des Fiat Sedici in der Freizeit ist auch das Fahrwerk angepasst. Dazu garantiert die standfeste Bremsanlage mit innenbelüfteten Scheibenbremsen vorn in Kombination mit ABS inklusive EBD und ESP Sicherheit in allen Situationen. Die Bremsanlage optimiert das aufwendige Sicherheitskonzept des neuen Fiat, das u.a Front-, Seiten- sowie optional Kopfairbags beinhaltet.

Zu den weiteren Stärken des Fiat Sedici gehört eine umfangreiche Ausstattung. Bereits die Basisversion Dynamic wartet mit manueller Klimaanlage, elektrischer Servolenkung, Radio mit CD-Player, elektrischen Fensterhebern vorn, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, elektrisch verstellbaren Außenspiegeln, in der Höhe verstellbarem Lenkrad, asymmetrisch geteilter Rücksitzbank, Nebelscheinwerfern, schwarzer Dachreling und Wegfahrsperre auf.

Zweite Allrad-Neuheit auf dem Messestand ist der Fiat Panda Cross. Das optisch wie technisch für den Offroad-Einsatz gerüstete zweifarbige SUV setzt auf eine Crossover-Optik, die die markanten Züge der Baureihe mit den typischen Stilelementen eines Geländefahrzeuges vereint. Wuchtige Stoßfänger vorn und hinten samt Unterbodenschutz in Aluoptik, dominante Rundscheinwerfer mit optisch separiertem Fernlicht, die Seitenlinie mit farblich abgesetzten, voluminösen Schutzleisten und Radhausabdeckungen, eine stabile Dachreling sowie die höher gelegte Karosserie sorgen für eine markante Optik des kompakten Geländegängers.



Beim Antrieb baut der Fiat Panda Cross auf das 51 kW (70 PS) starke 1.3-Liter- Multijet-Triebwerk, das dem superkompakten Fiat gute Fahrleistungen (0 bis 100 km/h in 18 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 150 km/h) bei niedrigem Verbrauch (5,3 l/100 km kombiniert nach 99/100/EG) verleiht.

Technisches Highlight des Fiat Panda Cross ist sein Allradantrieb. Er schaltet sich automatisch zu und sorgt mit Viscokupplung und zwei Differentialen dafür, dass das Antriebsmoment jeweils ideal auf die Vorder- und Hinterräder verteilt wird. Dadurch ist der Fiat Panda Cross auch abseits befestigter Straßen sicher unterwegs und macht vor Steigungen mit 50 Prozent nicht Halt. Hilfreich beim Offroad-Einsatz des Fiat Panda Cross ist sein geringes Gesamtgewicht, die Bodenfreiheit von 165 Millimeter sowie das dem besonderen Charakter angepasste Fahrwerk.

Zu den zahlreichen Stärken des Fiat Panda Cross zählt der Innenraum. Der beinhaltet nicht nur pfiffige Detaillösungen (z. B. erhöht platzierter Schalthebel, verschiebbare Rücksitzbank), sondern gleicht sich farblich dem Äußeren an: mit schwarzem Armaturenbrett, Mittelkonsole samt Belüftungsdüsen und Bedienelementen der Klimaanlage in Metallfarbe, zweifarbiger Stoffausstattung und neu gestalteten Türpaneelen.

Dazu hat der Fiat Panda Cross die bekannten Vorzüge der Baureihe: vier Türen und große Heckklappe, hohe Sitzposition, große Fensterflächen, große Kopf- und Beinfreiheit, einen variablen Kofferraum (200 bis maximal 855 Liter - mit verschiebbarer Rücksitzbank) und eine reichhaltige Ausstattung. Ebenso das bewährte Sicherheitskonzept, zu dessen passiven Bestandteilen ABS mit EBD, Motorschleppmomentregelung (MSR) und bis zu sechs Airbags gehören.

Ein Blickfang auf dem Messestand ist der Fiat Panda Monster. Das Sondermodell basiert auf dem Fiat Panda Cross und wurde zusammen mit dem Motorradhersteller Ducati entwickelt – worauf auch der Namenszusatz Monster hinweist. Ähnlich wie die bei Kennern italienischer Motorradbaukunst äußerst beliebte Ducati Monster ist auch der Fiat Panda Monster betont aggressiv gestylt. Beispiele dafür sind die in Schwarz gehaltenen Seitenstreifen sowie die Einfassungen von Scheinwerfern und Lufteinlässen. Die Sitze sind mit schwarzem Leder bezogen. In Gold lackiert sind dagegen die Bremssättel, die durch die großen Leichmetallfelgen gut sichtbar werden. Der Fiat Panda Cross Monster wird in der limitierten Stückzahl von 620 Exemplaren gefertigt. Hinter dieser Zahl verbirgt sich der Hubraum des V2-Zylinders der Ducati Monster 620.

Dass Kleinwagen und innovative Technik sich nicht ausschließen, zeigt in Leipzig der Fiat Panda MultiEco. Das Concept Car auf Basis des superkompakten Fiat verkörpert den neuesten Technologiestandard des italienischen Automobilherstellers zum Thema umweltfreundliche Fahrzeuge. Es verbindet einen innovativen Antriebsstrang mit dem Einsatz umweltfreundlicher Materialien, optimierter Aerodynamik und konsequenter Leichtbauweise. Der Fiat Panda MultiEco ist mit einem Fire-Motor mit zwei Kraftstoffversorgungssträngen – Erdgas und Benzin – ausgerüstet, der in Zukunft auch auf Erdgas-Wasserstoff umgerüstet werden kann. Das Triebwerk ist mit einer Start-Stop-Automatik (Belt-driven-Alternator-Starter – BAS) und einem „intelligenten“ Dualogic-Getriebe kombiniert. Maßnahmen, die eine effiziente Ausnutzung der Kraftstoffe und weniger CO2-Emissionen garantieren.

Zweites „Low-Emission-Fahrzeug“ auf dem Messestand ist der Fiat Multipla Natural Power. Er feiert in Leipzig mit einem leichten Facelift Publikumspremiere. Der wahlweise mit Erdgas oder Benzin betriebene Kompaktvan betont zum Modelljahr 2006 mit Kühlergrill in Chrome-Shadow Optik sowie Klarglasscheinwerfern den Family-Look. Innen wartet der Sechssitzer mit neuen Stoffen in High-Tech-Optik, neuen Farben (Armaturenbrett, Türpaneele etc.) und neuer Instrumentengrafik auf. Änderungen, die das markante Erscheinungsbild des kompakten MPV betonen.

Mit zahlreichen Modellversionen auf dem Messestand vertreten ist der Fiat Grande Punto. Der italienische Kompaktwagen, der in Form, Abmessungen, Komfort und Technik seiner eigentlichen Klasse entwachsen ist und der auf dem besten Weg ist, an die Erfolge seines Vorgängers anzuknüpfen (im Januar 2006 meistverkauftes Fahrzeug in Europa), gibt sich in Leipzig mit dem Fiat Grande Punto Blue&MeTM äußerst innovativ.



Blue&Me TM steht für ein Infotelematiksystem, das Fiat Auto zusammen mit Microsoft entwickelt hat. Es basiert auf Windows TM und ist die modulare Plattform für eine Vielzahl von Anwendungen wie Telefonieren, Musik hören oder Daten überspielen. Das neue System erlaubt dem Nutzer durch seine hohe Kompatibilität die freie Auswahl der Geräte – ob Handy, Media-Player, USB-Stick, Palm oder andere mobile Geräte. Sie werden komfortabel über Tasten am Lenkrad, Spracheingabe mit innovativem Erkennungssystem und ein Display im Armaturenbrett bedient. Blue&Me TM erlaubt die perfekte und preisgünstige Integration aller derzeit gängigen und auch künftigen digitalen Unterhaltungs- und Kommunikationsgeräte in das Fahrzeug. Dazu gehört in naher Zukunft auch ein interaktives Navigationssystem.

Abgerundet wird die Fiat Neuheitenschau auf dem Messestand durch die Präsentation der attraktiven und praktischen Zubehörartikel aus der Fiat Lineaccessori, die dieses Jahr von den Messebesuchern an Ort und Stelle erworben werden können.

Mein Stilo: 5 Türer, JTD Dynamic, Moiré schwarz, Leder schwarz, Klimaautomatik, Winterpaket, ConnectNAV+, 215/45 R17, 40/30mm Novitec Federn, Novitec PRII (optimiert ca. 160PS), schwarze Scheiben, Parksensoren (beleuchtet), Airbrush (innen/außen).


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Freitag, 19. Mai 2006, 13:06

Bilder Sedici

War eben in meinem Werke........
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Mein Stilo: Evo Abarth, 187PS, weis


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Freitag, 19. Mai 2006, 13:11

nach schlag, sorry sind nur Handy Pic´s

Mal gucken ob ich mir den Morgen noch genauer an gucke ;-)
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