Ob ihrs glaubt oder nicht, es bringt schon was, aber nicht mit diesem festen Widerstand..
zumal der Widerstand vielleicht 10ct kostet und für 25 Pfund verkauft wird.
Kann man am besten ausprobieren in dem man einfach ein herkömmliches 5k Poti mit etwas längeren Kabeln zum IAT Sensor dazu hängt.
Der Wert des IAT-Sensors beeinflusst direkt den Zündwinkel (in begrenzten Maße)
Wird eine kältere Ansaugluft vorgetäuscht, gibt es mehr Leistung durch mehr Frühzündung.
Der Wert des IAT-Sensors beeinflusst aber NICHT die Einspritzmenge, das heisst,
wird dem IAT-Sensor eine zu kalte Ansaugluft vorgetäuscht, führt das zusammen
mit der Frühzündung ein zu mageres Gemisch herbei...die Folgen kann sich jeder denken.
Wenn man nun aber das Abgas richtig messen kann (wideband-o2) und Einfluss auf die Einspritzmenge hätte (Benzindruckregler, Kennfelder) kann hier durchaus die Mehrleistung eines konventionellen Chiptunings erreicht werden.
Das ganze ist Pfusch, eine richtige Bearbeitung der Kennfelder bringt mehr, vorallem ist es zuverlässiger bei echten Temperaturschwankungen, da man mit diesem Trick ja den Anpassungsbereich verkleinert.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mrheat« (20. April 2009, 12:32)