Original-Zitate aus dem japanischen Fernsehen
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Auch ein paar Schwarze spielen für Deutschland. Auch Deutschland hatte
ja viele Kolonien in Afrika.
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator, beim Spiel
Deutschland-Italien bei der WM 06):
Der Mann, an den sich Angela Merkel da kuschelt, ist der italienische
Präsident - Romano Berlusconi. Schon im Zweiten Weltkrieg arbeiteten
Deutschland und Italien zusammen.
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Hier in Dortmund sieht man noch deutlich, dass hier früher das
kommunistische Ostdeutschland war.
(Daraufhin der Ko-Kommentator): Ist das wirklich schon Ostdeutschland?
(Inoue): Ja, der Fluss Rhein war früher die Grenze. Wer da rüber
wollte, wurde erschossen. Es gab nur eine Brücke, bei Remagen, die ist
jetzt
wieder
aufgebaut.
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Diesen deutschen Spieler kann kein Mensch aussprechen, ich muss mal
auf meine Liste schauen: Shi-wai-nu-shi-tai-gari. (Schweinsteiger)
Nennen wir ihn einfach "Das Lachsgesicht mit der Bürste auf dem Kopf".
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Viele Frauen haben uns angerufen und gefragt, wer denn dieser supergut
aussehende Mann auf der deutschen Bank ist. Das ist Biru, einer der
drei Trainer der deutschen Mannschaft (gemeint war Oliver Bierhoff).
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Auch er (gemeint war Klinsmann) wurde kritisiert, weil er nicht in
Deutschland Steuern zahlt. Das machen viele deutsche Sportler, wie
auch
der
Tennisspieler Beku (gemeint war wohl Boris Becker) und der Rennfahrer
Schumi, denn nach der Wiedervereinigung wandern alle Leistungsträger
aus Deutschland aus. Die Regierung kassiert alles Geld, um es den
armen Ostdeutschen zu geben, die sich noch nicht an Arbeit gewöhnt
haben.