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Zum Gück konnte ich die Schraube rausbekommen Hab einfach das Gegenstück in ne Bohrmaschine gespannt und dann im Linkslauf feste drauf gedrückt.

Getriebe ist jetzt auch wieder nachdem es ne halbe Ewigkeit gedauert hat das Einzufädeln.



Muss da nicht sonen schwarzer Gummipfropfen drauf?

Sooo ich brauche nochmal eure Hilfe entweder habe ich vollig versagt oder alles ist gut

Ich habe die Batterie noch nicht angeschlossen und das Fahrzeug ist aufgebockt. Wenn ich jetzt einen Gang einlege kann ich das Rad einfach so drehen und durch das Sichtfenster sehe ich, dass sich die Kupplung nicht bewegt. Als nicht mit dreht, der Hebel bewegt sich aber wenn man die Kupplung betätigt.

Also ist entweder kein Gang drin oder die Kupplung ist dauerhaft getrennt.

Meine Theorie ist jetzt folgende: Da die Batterie noch nicht dran war und der Motor aus war,konnte sich die Kupplung noch nicht einstellen. Deshalb ist Sie noch auf die alte abgenutze Kupplung eingestellt und trennt so dauerhaft.
Ich musste den Nehmerzylinder auch recht stark gegen den Kupplungshebel drücken um ihn montieren zu können.

Kann das so sein?? Hoffentlich, will endlich wieder fahren

Ok, dann scheint kein Gang reinzugehen Erklärt auch warum die Schaltung so leicht ging.

Kann man an der Schaltung irgendwas einstellen? An sich habe ich ja nichts am Getriebe gemacht, nur aus und eingebaut. Oder kann es sein, dass die Gänge nur bei laufendem Motor reingehen? So kenne ich es zumindest von meinem Mopeds, bin mir aber gerade nicht sich wie es beim Auto ist.

Die Bewegen sich wie sie sollen. Nur das Schalten geht recht leicht, sonst kennt man es ja eher das es schwer Geht und der Gang nicht rein will wenn da was nicht stimmt.

Mit fällt gerade noch ein, dass ich unten am Getriebe eine Schraube rausgeschraubt hatte, da ich sie für die Ablassschraube gehalten hatte. Nachdem aber nicht all zu viel Öl rauskam setzte ich diese wieder ein. Nicht dass ich da was vom inneren Schaltmechanismus gelöst habe?

Soo, um das gaze mal aufzuklären: Es ist alles in ordnung. Durch das Differential lässt sich der Antrieb nicht durch das einlegen eines Ganges blockieren

Ein kleines Problem habe ich aber noch. Die Achsmuttern hatte ich in einer Werkstatt lösen lassen und bin dann nach Hause gefahren. Dabei fiel mir schon ein Schleifgeräuch in Linkskurven an der linken Bremse auf. Nachdem ich jetz alles zusammen habe und eine kleine Probefahrt unternommen habe (Ca. 100m) besteht das Problem weiterhin.

Ich vermute stark, dass das Radlager noch korrekt vorgespannt werden muss. Im Eleran sind dafür ja auch 62° für die Achsmutter angegeben. Meint ihr ich kann dafür noch 500m bis zur Werkstatt fahren oder könnte ich damit diie Radlager endgültig zerstören?? Meinem Werkzug traue ich die 62° nicht wirklich zu