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Winterreifen

Was Sie bei der Verwendung beachten müssen

Im Herbst und Winter verändern sich extrem die Wetterlagen, die Jahreszeiten bringen Kälte, Nässe und oft auch Schnee auf die Straßen. Dann ist die Zeit für Winterreifen gekommen, um das Risiko von gefährlichen Situationen im Straßenverkehr zu reduzieren. Wer weiterhin mit Sommerreifen unterwegs ist, der handelt grob fahrlässig. Da die Reifen für den Sommer deutlich weicher sind, werden sie unter Frosteinfluss viel härter. Dadurch lässt die Bodenhaftung erheblich nach. Als Folge kommt es häufig zum Rutschen auf nassen und vereisten Fahrbahnen. Deshalb werden in den kalten Monaten Winterreifen gebraucht, welche aus einer speziellen Gummimischung bestehen. Selbst bei frostigen Witterungsverhältnissen behalten Winterreifen die erforderlich Flexibilität weiterhin bei. Wann genau der Zeitpunkt für die Umrüstung auf Winterreifen besteht, ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Laut der Straßenverkehrsordnung setzt die Winterreifenpflicht erst dann ein, wenn tatsächlich auf den Straßen winterliche Verhältnisse vorherrschen. Dazu gehören Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- und Reifglätte. In der Regel sollten Winterreifen montiert werden, wenn die Temperaturwerte beständig unter 5 °Celsius fallen.


Besonderheiten von Winterreifen
Bei vielen Autofahrern ist die Faustregel von Oktober bis Ostern als zeitliche Beschränkung für den Einsatz von Winterreifen bekannt. Wer das eigene Fahrzeug nicht rechtzeitig umrüstet, dem drohen Bußgelder und Punkte in Flensburg als Strafe. Deshalb lohnt sich stets die Investition in einen Satz neuer Winterreifen. Generell sollten Winterreifen nicht älter als drei Jahre sein. Auf diese Weise behalten die Reifen im Winter ihre volle Funktionstüchtigkeit bei und die Bodenhaftung bleibt bestehen. Winterreifen verfügen entweder über eine asymmetrische Lauffläche oder über eine Oberfläche, welche an die Laufrichtung gebunden ist. Diese Lauffläche ist wiederum mit einem Fischgrätenmuster ausgestattet. Dank all dieser zweckdienlichen Eigenschaften wird der Schnee beim Kontakt unter den Reifen weggeschoben, anstatt darauf auszurutschen. Dank der anders gearteten Lauffläche bleiben Winterreifen im ständigen Kontakt mit der Straßenoberfläche, sodass unabhängig von widrigen Wetterlagen eine optimale Bodenhaftung garantiert ist. Weitere Informationen zu diesem Thema finden interessierte Autofahrer auf der folgenden Webseite: https://www.oponeo.at/winterreifen/reifen.

Hochwertige Winterreifen für alle Witterungsverhältnisse
Wenn es bei winterlichen Wetterlagen aufgrund von fehlenden Winterreifen zu einem Unfall kommt, droht massiver Ärger mit der Versicherung an. Als Folge steht teilweise der Versicherungsschutz in Gefahr, abhängig von der jeweiligen Situation. Deshalb sind Winterreifen die richtige Bereifung für den Winter, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Dank dieser speziellen Bereifung kommt es zu einem zuverlässigen Grip auf der Fahrbahn und die Wege beim Bremsen erhöhen sich enorm. Zwar ist nur eine Profiltiefe von 1,6 Millimeter gesetzlich vorgeschrieben, jedoch raten Automobilclubs zu einem Wert von mindestens vier Millimetern. Wichtig ist auch das Einhalten der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten, welche sich bei den Reifen modellabhängig stark verändern können. Die Angaben dazu finden Fahrzeugbesitzer an der Flanke des Reifens. Nur bis zu diesen Geschwindigkeiten garantieren die Reifenhersteller einen dauerhaften Betrieb des Autos, ohne dass es zu Schäden am Reifen kommt. Wer in hohen Berglagen mit langanhaltenden Schneefällen lebt, für den bieten sich Winterreifen mit Spikes an. Da in diesen Regionen die Straßen oft den ganzen Winter mit Eis und Schnee bedeckt sind, ermöglichen Spikes einen zusätzlichen Sicherheitsaspekt und noch bessere Bodenhaftung.

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